Geschichte: Niederstetten

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Geschichte von Pfitzingen

Pfitzingen erstrahlt als ein kleines charmantes Dorf im Nordosten des Bundeslandes Baden-Württemberg im historischen Fürstentum Hohenlohe. Umgeben von einer malerischen Naturlandschaft, die von Obstbäumen, Wiesen, Feldern, Wäldern und plätschernden Bächen geprägt ist, stellt das idyllische Pfitzingen seit der Gemeindereform im Jahre 1972 ein Ortsteil der Stadt Niederstetten dar.

Das von traditioneller Landwirtschaft geprägte Dorf liegt geografisch friedvoll zwischen der Stadt Niederstetten und der Stadt Weikersheim sowie zauberhaft ländlich zwischen dem Naturschutzgebiet Asbachtal und dem Tal des Vorbachs, einem Nebenfluss der Tauber. Das Gebiet gehört zum Main-Tauber-Kreis, dem nördlichsten Landkreis von Baden-Württemberg und zum Regierungsbezirk Stuttgart. Pfitzingen blickt auf eine bis ins Mittelalter reichende Geschichte zurück und bietet in seinem historischen, fein bäuerlichen und von Natur geprägten Charme einige höchst interessante Sehenswürdigkeiten, die es zu entdecken gilt. Noch heute ist der historische Charme vergangener Epochen und die hinterlassenen Spuren des fränkischen Adels und des Hochadels der Hohenloher, den Pfitzingen in seinem Stadtbild versprüht,  zu erkennen. Im Jahre 1130 erstmals urkundlich erwähnt, besaß das heutige Dorf ursprünglich einen eigenen Ortsadel, deren Adelsgeschlecht nach den Forschungen von Historikern den Grundstamm für das Adelsgeschlecht "Hohenlohe" bildete.

In der Zeit um 1125 heiratete Sophia von Staufen, die Tochter von Konrad III, der von 1138 bis 1152 König des römisch-deutschen Reiches war, den Adelssohn Konrad von Pfitzingen. Von dem aus dieser Ehe hervorgegangenem Sohn Konrad stammten die späteren Herren von Weikersheim ab. Auch als Kirchengemeinde blickt dieser Ortsteil der Stadt Niederstetten, auf eine weit zurückreichende Historie zurück. Seit dem Jahr 1050 besitzt das Dorf eine eigenständige Pfarrei. Bereits im Jahr 1258 wurde anstelle der Bonifatiuskapelle die erste Kirche in Pfitzingen errichtet, was durch eine Urkunde von Papst Alexander IV belegt ist. Seit dem Jahr 1521 ist Pfitzingen eine evangelische Kirchengemeinde und gehört damit zu den ersten Gemeinden des Landes, in denen evangelisch gepredigt wurde. Die Trinitatiskirche aus dem Jahre 1858 wurde im Jahr 1998 grundlegend restauriert und trägt in seinem historischen Baustil zur Idylle des Dorfes bei. Das architektonische Ortsbild von Pfitzingen ist neben seinen historischen Bauten von den typisch fränkischen Hofreiten mit ihren attraktiven Sandsteinfassaden geprägt, die dem Dorf ein charmantes Flair verleihen.

Nationale Bekanntheit erlangte das kleine harmonische bäuerliche Dorf vor allem durch den "Schulbauernhof Pfitzingen", der bislang der einzige staatliche Schulbauernhof von Deutschland ist. Dieser Schulbauernhof ist eine wertvolle Bildungseinrichtung vom Land Baden-Württemberg und befindet sich seit 1992 in dem einstigen historischen Jagdschlösschen des Dorfes und seinen Nebengebäuden. Hier erleben Schüler und Schulklassen aktiv die praktische Landwirtschaft auf fantastische Weise.

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